Wohnfühlnews Ausgabe 9 / 2019

wohnfühlnews // 11 Was wäre ein Unternehmen ohne jene Menschen, die sich (oft sogar jahr- zehntelang) mit vollem Engagement einsetzen, Verantwortung überneh- men und es in jeder Phase begleiten? Mitte Mai war es wieder einmal soweit, danke zu sagen! In feierlichem Rahmen im Kuglhof in Salzburg und in Anwesenheit von vielen Ehrengästen, MitarbeiterInnen von „die salzburg“ sowie VertreterInnen aus der Politik (Walter Steidl, Bernhard Auinger), nahm der Obmann des Verbandes gemein- nütziger Bauvereinigungen, Prof. Mag. Karl Wurm , ganz besondere Ehrungen vor: Herrn Aufsichtsratsvorsitzenden Heinrich Roth wurde das Verbands- ehrenzeichen Groß Gold verliehen. Frau Aufsichtsrätin Anna Wirnsperger sowie Herr Aufsichtsrat Dr. Wilhelm Matl erhiel- ten das Verbandsehrenzeichen Gold. Alle vereint eine jahrzehntelange, ehrenamtliche „die salzburg“ zeichnet aus: wir haben die ehre! alles gute kommt von her zen. ganz viele jubiläen... Wir freuen uns, dass unsere KollegInnen Ing. Walter Josel und Werner Rondig bereits seit 25 Jahren, Sonja Noll und Erich Ortner seit 15 Jahren sowie Melanie Asen und MMag. Heiko Rammler seit 10 Jahren für „die salzburg“ aktiv sind. Ein großes Dankeschön dafür! ...und ein runder. EIn runder 60er ist immer eine Feier wert. In diesem Sinne: Alles Gute zum Runden, lieber Ivica Salic ! „die salzburg“ zeichnet aus (v.l.n.r.): Dir. Dr. Josef Treml, Anna Wirnsperger, Dir. Markus Sturm, Heinrich Roth, Prof. Mag. Karl Wurm und Dr. Wilhelm Matl freuen sich über den gelungenen Abend. Tätigkeit im Aufsichtsrat von „die salz- burg“ sowie der „Studentenwohnbau“. Verantwortungsvolles Ehrenamt. Diese ehrenamtliche und verantwor- tungsvolle Aufgabe im Aufsichtsrat unseres Unternehmens haben die drei JubilarInnen mit großer Sorgfalt, Umsicht und Gewissenhaftigkeit vorgenommen. Auch ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass die Genossenschaft das geworden ist, was sie heute ist. Nämlich ein wirt- schaftlich gesundes Unternehmen, das tausenden BewohnerInnen ein sicheres Zuhause gibt und in der Lage ist, auch in der Zukunft ihrem gemeinnützigen Auftrag gerecht zu werden. Wir danken ihnen von ganzem Herzen!

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